Die gesetzliche Regelung zur Sterbehilfe ist im Bundestag gescheitert. Ich halte das für eine Farce und einen Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Interessant aber, dass ausgerechnet bei diesem Thema von Akteuren ein „Gewissen“ entdeckt wird, von dem ansonsten nicht viel zu merken ist…

Generell aber: Sollte nicht jeder Mensch frei über sein Leben entscheiden können? Hat ein intelligenter und selbstrefelktierter Mensch nicht auch das Recht auf einen humanen Tod, AUCH wenn er nicht sterbenskrank ist? Wer genau entscheidet das außer dem Betreffenden und weshalb eigentlich?

Zugegeben, dies ist vermutlich eine radikale Perspektive. Wie sieht Ihre dazu Meinung aus? Schreiben Sie mir:
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In einem Gespräch sagte mir jemand: „Ich bin nicht depressiv, ich vermisse nur mein altes Leben.“ Ein Lebensabschnitt ist durch äußere Kräfte unwiederbringlich beendet worden, und die Person sehnt sich danach zurück.
Das ist menschlich und absolut nachvollziehbar. Zugleich kann sich jedoch durchaus so etwas wie eine depressive Verstimmung oder Anpassungsstörung dahinter verstecken. Druck wirkt auf uns und wir müssen damit klarkommen, weil eine Veränderung erzwungen wird – auch wenn wir damit nicht einverstanden sind.

Dies kann im Alter passieren, generell aber natürlich in jedem Lebensabschnitt. Wichtig ist, sich dem Geschehen und Emotionen in sich selbst bewusst zu werden und den Druck nicht bis ins Unermessliche steigen zu lassen. Dazu kann Coaching ein direktes und fachlich fundiertes Feedback und einen Weg aus der Situation sein.

Haben Sie etwas auf dem Herzen? Warum vereinbaren Sie nicht heute noch einen Gesprächstermin? Entweder per Telefon, Videoanruf oder als Präsenztermin in meiner Praxis in Hennef. Ich bin für Sie da!

Terminvereinbarung: info@dergedankencoach.de